Bunte Pracht, die Zweite

Heute nochmal ein Schwung Schmetterlings-Fotos mit einigen gewöhnlichen und einigen besonderen Arten. Die Arten der Reihe nach:

-2 Fotos vom Großen Ochsenauge

-eine Gruppe Kleiner Kohlweißlinge

-Rostfarbiger Dickkopffalter

-Ulmen-Harlekin

-2 Fotos von einem Scheckenfalter. Wahrscheinlich handelt es sich, laut fachkundiger Meinung, um einen Wachtelweizen-Scheckenfalter

Mal keine Vögel – fliegen können sie aber trotzdem

Heute mal ein paar meiner Schmetterling-Fotos aus der letzten Zeit. Einige dieser Falter sind unverwechselbar und schnell zu bestimmen, bei einigen gibt es viele sehr ähnliche Arten und es kann ganz schön knifflig werden.

Hier haben wir:

-Großes Ochsenauge

-Kleiner Kohlweißling

-Kleiner Perlmutterfalter

-Schachbrett

Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer

Zum Glück haben wir hier gleich 3 junge Rauchschwalben, die auf eine Essenslieferung der Eltern warten Früher wurden sie vor allem von der Landbevölkerung als “Stallschwalben” bezeichnet, da sie ihre Lehmnester gerne innerhalb von Viehställen gebaut haben – die Mehlschwalbe baut lieber draußen.

Auf dem letzten Foto sieht man noch ein ruhendes adultes Individuum.

Das Dachgeschoss im Dorf

…hat dieser Storch mit seinem Nest bewohnt. Weißstörche sind bei uns hauptsächlich Zugvögel & Langstreckenzieher. Allerdings hat sich gerade bei Störchen, die normalerweise die westlichen Routen fliegen (Straße von Gibraltar), gezeigt, dass sie immer öfter eine Zwischenraststation als Endstation nehmen, vor allem Mülldeponien.

Wozu auch weiterfliegen, wenn dort Nahrung im Überfluss vorhanden ist? Was für uns unappetitlich ist, ist für die Weißstörche bequem. Diese Deponien halten natürlich neue Gefahrenquellen bereit: scharfkantiger Müll, Plastik, Gifte usw. Auf der anderen Seite vermeiden sie damit risikoreiche und anstrengende Langstreckenflüge südlich der Sahara.